Die Welt scheint sich in immer schärfere Lager zu spalten. Gerade in Zeiten globaler Krisen und Konflikte – wie aktuell im Nahen Osten – tauchen Fragen auf, die viele Menschen bewegen: Warum solidarisieren sich vermeintlich linke Gruppen mit autoritären Regimen? Weshalb schweigen sie zu Unterdrückung durch terroristische Organisationen? Wie kann es sein, dass sich politische Lager in ihren Argumentationsmustern annähern, ja sogar überschneiden? Und warum finden sich plötzlich rechte und islamistische Stimmen Seite an Seite mit linken Aktivisten auf der Straße?
Diese und ähnliche Fragen begegnen mir immer häufiger – sowohl von jungen als auch von älteren Menschen, die Orientierung suchen. Die Verwirrung ist groß, die Antworten fehlen oft. Genau hier setzt dieses Werk an: Es ist ein persönlicher Know-How-Transfer, entstanden aus eigenen Erfahrungen, Reflexionen und Begegnungen mit Menschen aus unterschiedlichsten Szenen. Es geht um psychologische Mechanismen, um Propaganda, Gruppendynamiken und die Wege, wie Menschen – oft unbemerkt – in extreme Denkmuster geraten.
Mein Ziel ist es, dieses Basis-Wissen aus MEINER PERSPEKTIVE und MEINEN ERFAHRUNGEN offen zu teilen. In einer einfachen Sprache, die für jeden verständlich sein sollte. Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, dass wir schneller erkennen, wer sich in extremen Lagern bewegt, wie Propaganda wirkt, über welche Mechanismen Jugendliche und Erwachsene beeinflusst werden – und vor allem: wie wir Menschen helfen können, sich aus diesen Sogwirkungen zu befreien oder selbst eine Sicht dafür bekommen, uns nicht von Menschen manipulieren zu lassen, die nur an sich selbst denken und andere für sich selbst und ihre Ziele als nützliche Idioten missbrauchen.
Denn in einer Welt voller lauter, einfacher Antworten ist die Fähigkeit zur Differenzierung und zum kritischen Denken unsere wertvollste Ressource.
Willkommen in der Gehirnwäsche: Vorwort
Die Begriffe „linkes“ und „rechtes Lager“ dienen in diesem Text der analytischen Zuspitzung, dürfen aber nicht als pauschale Zuschreibungen verstanden werden. Beide Seiten sind in sich vielfältig und umfassen ein breites Spektrum an Positionen – von gemäßigten bis zu radikalen Strömungen. Die beschriebenen Muster der Instrumentalisierung und Manipulation betreffen vor allem bestimmte radikale / extreme Teilgruppen und Menschen mit psychologischen Problemen, während viele andere sich bewusst dagegen abgrenzen und differenziert argumentieren. Es ist daher wichtig, diese Vielfalt anzuerkennen und nicht den Fehler zu machen, ganze politische und auch religiöse Lager über einen Kamm zu scheren!
Denn auf allen Seiten gibt es auch Menschen die:
- Ihre politischen und religiösen Überzeugungen haben, aber offen für Dialog bleiben
- Kritik an bestehenden Verhältnissen üben, ohne in Feindbilder zu verfallen
- Sich für Veränderungen einsetzen, dabei aber demokratische Prinzipien respektieren
- Auch bei starken Emotionen ihre Urteilsfähigkeit bewahren
Mein Umfeld besteht aus Menschen unterschiedlichster Religionen, Hautfarben, Herkünfte und Wahlpräferenzen, und ich liebe sie alle gleichermaßen als Menschen, die aufeinander achten und sich gegenseitig unterstützen, weil sie durch ein gemeinsames Wertekonstrukt und gegenseitigen Respekt miteinander verbunden sind.
Miteinander im und in Frieden.
Denn: Man muss nicht immer einer Meinung sein, um sich zu mögen. Es ist völlig in Ordnung, bei bestimmten Themen unterschiedliche Ansichten zu haben – solange diese nichts mit Hass gegen andere zu tun haben. Am Ende findet man immer wieder seine gemeinsame Mitte oder lässt Dinge auch einfach mal stehen und konzentriert sich auf das, was wirklich verbindet: ehrliche Werte, gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Hobbys, bei denen man einfach Spaß an der Sache hat und es keine Egos gibt – sondern einfach nur ein gemeinsames Ziel: Den Kopf ausschalten, einfach im Hier und Jetzt sein und leben.
Zu diesem sehr wichtigen Thema findet ihr mehr in Teil 4!
Wie Extreme zu Werkzeugen derselben Propaganda werden: Der Nahost-Konflikt als Beispiel
In der aufgeheizten politischen Landschaft beobachten wir ein Phänomen, das auf den ersten Blick widersprüchlich erscheint, bei genauerem Hinsehen aber einer perfiden Logik folgt. Extreme Strömungen von links und rechts, die sich scheinbar unversöhnlich gegenüberstehen, werden durch raffinierte Propaganda und psychologische Manipulation auf eine Linie gebracht. Social Media und Algorithmen verstärken diese Dynamik und machen Menschen zu Werkzeugen, ohne dass sie es merken.
Die Grundprogrammierung
Die Basis dieser Manipulation ist eine einfache, aber wirkungsvolle Grundprogrammierung:
Es gibt nur Opfer und Täter. Dazwischen bleibt kein Raum für Differenzierung.
Besonders lebensunerfahrene Menschen und Menschen mit psychologischen Problemen können dafür sehr empfänglich sein.
Psychologische Muster: Opferrolle und Aggression
Bestimmte aktivistische Gruppierungen und ihre Anhänger aus dem linken Spektrum suchen Halt und Sinn in der Opferrolle und findet in der Zugehörigkeit zu einer vermeintlich bedrohten Gemeinschaft Bestätigung. Eigene Probleme werden verdrängt, der Fokus liegt auf einem „höheren Zweck“: Man muss die Opfer schützen – auch wenn diese Rolle oft nicht der Realität entspricht. Fakten treten in den Hintergrund, Kritik wird als unmoralischer Angriff gewertet. Wer die vorgegebene Linie hinterfragt oder abweicht, gilt schnell als Täter oder wird sogar innerhalb der eigenen Reihen als „Nazi“ diffamiert.
Die extreme Rechte definiert sich über Aggression gegen das, was ihr angeblich genommen wurde oder noch genommen wird. Wut, Angst und das Gefühl des Verlusts treiben sie an; die eigene Identität wird durch den Kampf gegen äußere Feinde gestärkt.
Beiden Seiten fehlt häufig die Bereitschaft zur Selbstreflexion:
- Bin ich vielleicht selbst für meine Probleme verantwortlich?
- Glaube ich das alles, weil ich es glauben will – oder weil es tatsächlich Realität ist?
- Muss ich bestimmte Dinge sagen, nur um dazuzugehören – oder darf ich einfach sein?
PS: Gerade im rechten Spektrum beobachte ich aber zunehmend ein Hybridmodell, das immer stärker auf Elemente zurückgreift, die es bei „den Linken“ eigentlich verabscheut. Besonders bei Akteuren im Bundestag.
Die Schlüsselrolle der Vergangenheit:
Hitler als Propagandainstrument
Was verbindet aber diese Extreme von links und rechts? Am Ende spielt die Instrumentalisierung des Nationalsozialismus eine zentrale Rolle. Hitler und die NS-Zeit werden als Blaupause und Treibstoff für heutige Propaganda genutzt:
„Dass die Nazis schon ab 1944, als sie wussten, sie werden das nicht schaffen mit dem Zweiten Weltkrieg, sicherstellen wollten, dass zumindest dann auch ein Israel nicht entstehen kann. Da gab es die Abwürfe von Munitionskisten 1944 über Palästina. Da gab es die besonderen Gelder, die der Mufti noch im April 1945, die den Zweck verfolgten, ihm zu helfen für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Und es gab die Propaganda in Radio Zeesen, die in grellsten Farben ausgemalt hat, was passieren würde, wenn jetzt die Alliierten den Krieg gewinnen und ein jüdischer Staat entstehen könnte. Es wurde immer behauptet, der jüdische Staat würde nur entstehen, um den Islam zerstören zu können, um die arabische Welt zerstören zu können. Von daher hat das Nachwirkungen gehabt nach dem Zweiten Weltkrieg.“
– Matthias Küntzel
(Q: https://www.deutschlandfunk.de/ns-und-naher-osten-exportierter-antisemitismus-100.html
Bitte öffne diesen Artikel als Tab im Hintergrund und les ihn danach.)
Die Vergangenheit als Waffe und Schwachstelle
Für die einen ist der Begriff „Nazi“ das ultimative Feindbild, das jede Diskussion im Keim erstickt und die eigene Position als unangreifbar erscheinen lässt. Für die anderen ist die NS-Zeit eine Quelle aggressiver Ideologien und ein Referenzpunkt für ihren Kampf.
Beide Seiten sind auf eine Weise fixiert, die sie berechenbar und manipulierbar macht. Sie erschaffen eigene Bilder, romantisieren die von Propaganda zugewiesenen Rollen und machen diese zum Mittelpunkt ihres Lebenssinns.
Dabei geben sie ihr individuelles Dasein unbemerkt auf und füttern sich gegenseitig nur noch mit denselben Informationen, die nicht hinterfragt werden dürfen.
Lebende Bots.
Die Gehirnwäsche wirkt.
Die perverse Allianz:
Schutzschild und Schlägertrupp
Die extremen Ränder des politischen Spektrums, obwohl ideologisch weit voneinander entfernt, weisen überraschende strukturelle Ähnlichkeiten auf. Während einige Gruppen von links sich als Schutzschild für vermeintliche Opfer inszenieren, treten rechte Segmente als aggressive Schlägertrupps auf. Ein häufiges verbindendes Element ist der Antisemitismus – mal als Antizionismus getarnt, mal offen völkisch –, wobei beide Seiten das Kolonialismus-Narrativ gezielt, aber unterschiedlich nutzen.
Während im linksradikalen Spektrum das Kolonialismus-Narrativ genutzt wird, um Israel als Täter und sich selbst als moralisch überlegene Opfergemeinschaft zu inszenieren, dient es im rechtsextremen Spektrum dazu, Verlustängste vor einer angeblichen „Umvolkung“ zu schüren und antisemitische Verschwörungstheorien zu legitimieren.
Beide Extreme treffen sich in der Konstruktion eines Feindbildes, das komplexe Realitäten ausblendet und die eigene Identität über Abgrenzung und Hass definiert. So wird das Narrativ zur Waffe, die Spaltung vertieft – und beide Seiten werden zu Werkzeugen einer Propaganda, eines Missbrauchs, der von Dritten gelenkt wird und verschenken dabei ihr Leben.
Instrumentalisierung des Kolonialismus von links
Gerade im linksextremen Spektrum wird das Bild Israels als „kolonialistische Macht“ verwendet, um eine pauschale Ablehnung zu rechtfertigen. Damit wird suggeriert, Israel unterdrücke einheimische Bevölkerungen, was als moralische Legitimation für radikale Positionen dient. Hinter diesem Narrativ verbergen sich oft klassische antisemitische Stereotype, die in ein scheinbar progressives Gewand gekleidet werden, um breite Unterstützung zu mobilisieren.
Linksextremes Spektrum: Täter-Opfer-Umkehr im Antizionismus
- Narrativ: Israel wird als „kolonialistische Macht“ dargestellt, die angeblich indigene Bevölkerungen unterdrückt. Dieses Bild dient als moralische Legitimation für radikale, oft antisemitisch aufgeladene Positionen.
- Mechanismus: Die Täter-Opfer-Umkehr verschiebt die Verantwortung für Gewalt und Konflikte auf Israel bzw. „den Zionismus“, während palästinensische oder arabische Akteure als ausschließlich Opfer erscheinen. Antisemitische Stereotype werden in einen scheinbar progressiven, antikolonialen Kontext eingebettet.
- Zielsetzung: Es wird ein globales Solidaritätsgefühl erzeugt, das antisemitische Ressentiments als „antikolonialen Widerstand“ tarnt. Die eigene Identität wird über die Abgrenzung zum vermeintlichen „Täter“ (Israel/Juden) gestärkt
Rechte Propaganda und Kolonialismus
Auch rechte und rechtsextreme Gruppen nutzen das Thema Kolonialismus, allerdings mit anderen Schwerpunkten. Sie verklären die eigene koloniale Vergangenheit, relativieren Kolonialverbrechen und nutzen koloniale Symbole, um nationale Stärke zu betonen. Gleichzeitig verbreiten sie das Narrativ des „großen Austauschs“: Migration wird als moderne „Umvolkung“ oder „Kolonisierung“ durch fremde Mächte dargestellt, oft verbunden mit antisemitischen Verschwörungstheorien.
Rechtsextremes Spektrum: Verlustängste und „Großer Austausch“
- Narrativ: Die eigene Nation oder „weiße Mehrheitsgesellschaft“ wird als Opfer einer modernen „Kolonisierung“ durch Migration dargestellt. Der Begriff „Großer Austausch“ suggeriert eine Verschwörung, die auf den Austausch der einheimischen Bevölkerung durch „Fremde“ abzielt.
- Mechanismus: Die Angst vor dem Verlust von Identität, Kultur und „Volkskörper“ wird geschürt. Schuldige werden in „Eliten“, „Globalisten“ oder explizit in „den Juden“ gesucht – antisemitische Verschwörungsmythen sind integraler Bestandteil.
- Zielsetzung: Es wird ein Gefühl existenzieller Bedrohung erzeugt, das zur Mobilisierung gegen Minderheiten und die liberale Gesellschaft dient. Die eigene Identität wird durch Abgrenzung und Kampf gegen das „Fremde“ gefestigt.
Gemeinsames Feindbild und
gefährliche Schnittmenge
Bemerkenswert ist, dass sich beide Extreme trotz unterschiedlicher Ideologien im selben, oft künstlich geschaffenen Feindbild der Propaganda begegnen. Gruppen, die sich selbst als antifaschistisch verstehen, stehen plötzlich Seite an Seite mit Akteuren, deren Weltbild zutiefst antidemokratisch und rassistisch geprägt ist.
Fixierung auf Schuldzuweisung und
… Hitler
Im Kern bleiben beide Seiten auf fatale Weise mit Hitler und seinem Erbe verbunden: Die einen definieren sich über die permanente Abgrenzung von ihm, die anderen über die Fortsetzung oder Romantisierung seiner Ideologie. Beide nutzen dabei einfache populistische Schuldzuweisungen, um sich selbst in ihrer vermeintlichen moralischen oder politischen Überlegenheit zu bestätigen und den eigenen Anhängern zu ermöglichen, komplexen Realitäten durch simple Feindbilder zu entfliehen.
Propaganda nutzt diese Schnittmengen gezielt, um beide Lager für seine eigenen übergeordnete Ziele zu vereinnahmen und zu instrumentalisieren – Schutzschild und Kämpfer, vereint in
einer großen Lüge und missbraucht von Dritten, die von der emotionalen Aufladung und der Spaltung profitieren.
Am Ende zeigt sich: Hinter der scheinbaren Einigkeit im Kampf gegen ein gemeinsames Feindbild verbergen sich oft ganz individuelle Beweggründe. Es lohnt sich daher, genauer hinzusehen, welche persönlichen Motive tatsächlich hinter der öffentlichen Fassade von Ideologie und Gruppenzugehörigkeit stehen.
Bis dahin ist der Arbeitgeber von beiden Seiten ein bereits toter Mann: Adolf Hitler.
Er hat die Propaganda im Nahen Osten installiert. Er ist immer noch der Puppenspieler im Hintergrund.
Die Menschen fallen immer noch darauf herein und führen sein Werk fort.
Beide Seiten. Extreme: Links und Rechts. Nach außen Todfeinde. Plötzlich vereint.
Schutzschild. Kämpfer. Für Gruppierungen, die sie nur missbrauchen. Das ist Propaganda.
Sie bekommen kein Gehalt. Sie bezahlen mit ihrem Leben.
Persönliche Motive statt Gemeinwohl
Hinter Propaganda steht selten das echte Interesse am Gemeinwohl oder an einer besseren Gesellschaft. Vielmehr werden Ideologien und Feindbilder gezielt genutzt, um eigene ungelöste Probleme zu überdecken und das persönliche Ego zu stärken. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe und die bewusste Abgrenzung vom „Feind“ ersetzen dabei die ehrliche Auseinandersetzung mit sich selbst und fördern die Flucht vor persönlicher Verantwortung.
So sichern viele ihre eigene Position nicht durch echte Lösungen, sondern durch den permanenten „Kampf“ gegen ein äußeres Feindbild. Menschen stellen sich dann entweder schützend vor andere oder ziehen für sie in den Krieg – und opfern am Ende ihr eigenes Leben und Glück für eine Lüge und für Menschen, denen sie im Grunde gleichgültig sind.
Diese Dynamik zeigt, wie gefährlich es ist, persönliche Motive hinter großen Idealen zu verstecken und dabei das eigentliche Ziel – eine bessere, menschlichere Gesellschaft – aus den Augen zu verlieren.
Instrumentalisierung durch Propaganda
Noch einmal zur Vertiefung: Propaganda nutzt diese Dynamik gezielt aus – Schutzschild und Kämpfer. Viele linke wie rechte Gruppierungen – werden so in einer großen Lüge vereint und von Dritten missbraucht, die von der emotionalen Aufladung und der gesellschaftlichen Spaltung profitieren und Menschen nicht als Menschen ansehen, sondern als Ressource.
Die Manipulation, der sie dabei unterliegen, raubt nicht nur ihnen selbst, sondern auch der Gesellschaft als Ganzes die Möglichkeit zu echter Entwicklung – weil sie nicht bereit sind, sich ihren eigenen Themen zu stellen, sondern alles mit Feindbildern und Hass überdecken. Am Ende führt dieser Kreislauf nicht zum Fortschritt, sondern zum Untergang; denn solange Menschen nicht lernen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und zu reflektieren, bleibt das große Ganze nur eine leere Parole, die von Egoismus und Selbsttäuschung überdeckt wird.
Und dann kam das Internet und machte alles noch viel einfacher …

























































Ich habe eine kleine Auszeit hinter mir. Während meiner Auszeit habe ich sehr viel meiner Arbeit für u.a. die Württembergische, RECARO, IBM, Lieferheld, Hitachi, Fiat, 20th Century Fox, verschiedenen Business Angels, Corporate Startups, Accelerator Programme, Adel, Influencer, Personen des öffentlichen Lebens u.v.m. reflektiert und immer wieder fiel mir das Gleiche auf. Während im Leben einfach unfassbar viel künstlich verkompliziert wird, dürfen wir eines nie aus den Augen verlieren: Die Basis. Denn egal mit welchen Unternehmen ich zu tun hatte, egal durch welche Gänge ich gelaufen bin, eine Melodie hat mich immer begleitet: Wer – Wie – Was – Wieso – Weshalb – Warum, wer nicht fragt bleibt dumm.


