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Das Problem mit bestimmten Menschen mit und in der Arbeitswelt! Ein persönliches Vorgespräch zum nächsten Artikel

Das Problem mit bestimmten Menschen mit und in der Arbeitswelt! Ein persönliches Vorgespräch zum nächsten Artikel

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Sascha Wirsching

S. Wirsching

Um was gehts?!

Das hier ist eine persönliche Vorgeschichte und eine Art lockeres Gespräch zum nächsten Artikel, der bald erscheint. Es geht um folgendes Thema: Wie wir Wirtschaft + Menschen gegen die Wand fahren und die wahren Verantwortlichen damit weitermachen können andere in die Therapie zu bringen, während eigentlich sie eine bräuchten. Einblick in eine pers. Reflexion eines Betroffenen. Hi. Menschen formen Menschen. Von Kindheit bis Arbeitswelt+. Wichtig: Es ist nicht deine Schuld!

Lust auf ein kleines #Couchgespräch mit ein paar Einblicken und einen Kaffee / Tee?

Es geht um falsche #Glaubenssätze, #Achtsamkeit, #Urvertrauen, #Projizierung, #Arbeitswelt, #TäterOpferUmkehr #Angst #Panik #Depression und die Suche nach: Frieden – und was du dafür (u. a.) präventiv tun kannst.

Der Realität begegnen

„Die Lage ist beschissen, aber besser.“ – Ich bin immer offen und ehrlich, sagen sie. Und genau das hat alle im Team zusammengehalten, motiviert aktiv mitzumachen und sich einzubringen.

Stell dir vor ein Team geht, weil du weg bist. Und dann sitzt du irgendwann in einer Therapie, weil du nicht alles glauben solltest, was du selbst über dich denkst. 🌪️ Verrückt.

Und dann kommt der Moment in der Therapie, an dem du plötzlich anfängst Erinnerungen aus der realen Perspektive zu sehen, zu sammeln und zu sortieren. Mit dem Ergebnis: Du bist gut. Du warst schon immer gut. Und sowieso gut genug für alles.

Start der großen Reflexion

Sie waren es, die nie gut waren und haben dich glauben lassen, dass du es nicht bist. Dann hast du immer alles getan, um zu versuchen in ihren Augen gut zu sein / zu werden. Obwohl du es schon längst warst.

Was macht deine Batterie?

Wie geht es deinem Antrieb?

Wer bist DU?

Täter-Opfer-Umkehr

Du warst nie Täter. Du warst Opfer. Aber das konntest du nicht wissen. Urvertrauen am Limit. Wenn alles, was andere Menschen an Unzulänglichkeiten haben, auch noch später weiterhin auf dich projiziert wird… Von Kindheit ins Arbeitsleben. Wie viele Gespräche hatte ich schon mit Menschen, die darunter leiden.

Der Wecker hat geklingelt.

Ich bin wach.

Und ich sehe das quasi überall. In Eltern-Kind-Beziehungen, in der Arbeitswelt, Freundeskreis… Wenn es statt Kindern (oder die Führungsposition) eine Therapie hätte geben sollen – anstatt Raum, um neue Therapiefälle zu erschaffen.

Nach dem nächsten großen Streit: Lass uns ein Kind haben!

Ein Kind ist kein Projekt, um eine kaputte und unerfüllte (oder nicht aufgearbeitete) Beziehung zu retten. Zu sich selbst. Zum Partner. Zu den eigenen Eltern. Wenn dann das Kind da ist, wird einfach auf einmal alles gut, weil es eine tolle Ablenkung von der Misere ist?

Was ein Egotrip.

Wo ist die Verantwortung?

Das schwächste Glied in der Führungsposition

Eine Führungsposition ist kein von oben herab, um sich auf einem gleichen Egotrip an allem zu rächen, was man selbst ebenso an Unzulänglichkeiten erfahren hat und sich nun ganz ganz groß fühlen darf mit Macht.

Hat hier schon wieder jemand nach Verantwortung gerufen?

Irgendwie geht sie andauernd unter.

 

(Im Artikel, der bald folgt, finden wir heraus, woher die Führungsposition kommt.)

Zwischenfazit

Wenn es Menschen nicht mehr um Menschen, sondern nur um sich selbst geht, ist der Untergang sowieso vorprogrammiert.

Ich lass das einfach mal so stehen.

Nächster Halt: Gegenwart

Für mich persönlich heißt diese Gegenwart das erste Mal im Leben Täter klar / schnell zu erkennen, deutliche Grenzen ziehen zu können und mir auch ohne schlechtes Gefühl Zeit für mich selbst einzuplanen – nicht nur für andere. Ich habe u. a. begonnen, regelmäßige Meditation (Atemübungen) / Achtsamkeit (Das 6-Minuten-Tagebuch) in meinen Alltag zu integrieren und achte darauf, täglich diese Zeit fest einzuplanen.

Keine Verdrängung mehr.

Was bewirkt kleine und neu entdeckte Achtsamkeit (kleiner, gesunder Egoismus)?

Das bewirkt, dass ich mich somit konstanter für andere einsetzen / andere unterstützen kann, weil ich das Gleichgewicht halte und mich selbst nicht darin verliere, falsche Glaubenssätze zu verfolgen und mit ihnen zu fallen. Ich habe auch gelernt, „Nein“ zu sagen, um meine eigenen Grenzen / Bedürfnisse zu wahren. Jemand der das nicht respektieren kann, will dir nichts Gutes – sondern hat definitiv Egoprobleme.
Prävention schlägt Reaktion. Immer.

Lass dich nicht von falschen Menschen unter Druck setzen.
Sie werden dich direkt vergessen und ersetzen.

_______________

Alles fühlt sich so richtig an, während ich gerade einfach nur gemütlich sitze, atme, den Kaffee rieche und es mir so viel Leben und Kraft gibt.

Perfekte Leere

Zitat des Tages

Dann die Frage, was man mal werden möchte: Jetzt versteh ich, wenn jemand einfach nur sagt: Glücklich.

Mentale Gesundheit am Limit

Ich habe für mich bemerkt, dass dieses in die Arbeit stürzen immer wie eine Kammer, die sämtliche Gefühle + Zeit mit mir selbst unterdrücken sollte war – weil man sich immer schlecht fühlte unter dem Druck x der Angst, dass aus einem nichts wird (bzw. setze hier deinen Trauma- / falschen Glaubenssatz ein).
Jetzt (möchte) ich mir bewusst auch Zeit für meine Hobbys und regelmäßigen Sport nehmen, um ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit und mich fit zu halten. (Work in Progress)

PS: Die App Fabulous hat mir sehr dabei geholfen, neue Gewohnheiten umzusetzen.

Friend or Foe? (Freund oder Feind?)

Ich hab Teams geleitet und schon alles um mich herum gehabt, was man braucht, um einfach nur glücklich zu sein. Wahnsinn, oder? Und ich war stets der Typ Mensch, der die Scheisse, die er abbekam, nicht an seinem Team / Umfeld ausgelassen hat, sondern immer alles dafür tun wollte, damit sie so etwas nicht trifft und sie einfach „machen“ können.

Trauerspiel: Wenn sich nichts ändern darf, auch wenn es für viele Menschen bedeutet, dass es ihnen danach wirklich besser geht und nicht nur einer Beratungsfirma – die davon lebt, dass es bei Firmen nie wirklich ganz gut wird und sich alles in einem sich wiederholenden Veränderungsprozess befindet, der alle nur noch kaputt macht und die, die den echten Fortschritt aufzeigen und herbeiführen wollen, zu ungemütlich sind. Mal wieder zu kontrovers diese Realität.

Mein Fehler

Somit habe ich, anstatt die Wurzel der Probleme anzupacken und präventiv Täter zu benennen / zu bekämpfen und frühe Ruhe für alle zu bringen, durch falsche Glaubenssätze Täter gestärkt. Ups.

Kein Held

Manche würden jetzt sagen, wie leidenschaftlich und aufopferungsvoll ich doch war. Ein echter Held. Ich würde einfach nur sagen: Ein Held hätte seine Stimme erhoben und den Tätern ihren eigenen Scherbenhaufen gegeben, anstatt ihn für sie zusammenzusetzen, damit andere, ohne sich zu verletzen, darüber laufen können.

Boom. 💥
Ich habe gelernt, meine Stimme zu erheben und offen über Missstände zu sprechen. Dies hat mir geholfen, nicht nur mich selbst zu schützen, sondern auch anderen zu zeigen, dass es möglich ist, für sich und andere einzustehen.

Es ist egal

Was wäre die frühe Ruhe für alle gewesen? Ich wäre noch früher gegangen und das Team auch. Und die Gesundheit aller wäre definitiv besser gewesen, während im Hintergrund die gleichen Personen geblieben sind.

Weil: Systemische Probleme.

Du hast die Wahl

Wenn es nur die Wahl gibt zwischen schlecht für alle und erst einmal schlecht für dich und dann folgend für alle – während von Menschen im Hintergrund alles dafür getan wird, dass es wirklich nur diese zwei Möglichkeiten gibt, musst du so schnell wie möglich gehen.


Passend dazu: Einen Text / eine Aufarbeitung über die absolut verrückte Arbeitswelt in einem Konzern (aber kennste einen, kennste alle) folgt demnächst. Inklusive der Antwort auf: Warum geht es der Wirtschaft immer schlechter?

Und: Die neue Generation ist nicht faul, sie lässt sich einfach nur nicht mehr von Tätern verarschen.

Wenn falsche Glaubenssätze zur alternativen Realität werden

Symptomatisch für falsche Glaubenssätze und Realitätsentfremdung aufgrund von Gefühlen, nicht Fakten: Alles geht immer wieder und wieder verloren, weil es (in meinem Fall) nicht gut genug ist (und du dich sowieso für alles verantwortlich fühlst).

Das ist keine pragmatische Bewertung, sondern einfach nur ein Gefühl, welches einen verfolgt. Ohne die passenden Werkzeuge kann es schnell die Realität übernehmen und du bist gefangen im Kreisverkehr.

Das muss nicht sein.

Wann es Zeit ist zu gehen

Wenn du dich selbst darin findest, tu was und mach aus dem Gefühl wieder eine pragmatische Bewertung. Und du kommst schnell zu: Mit mir ist alles gut und vielleicht auch zu: Was wird hier denn eigentlich gerade für ein Nonsens gelabert, der echte Probleme nicht benennt?

Du denkst das nicht. Du sprichst es laut aus. Du startest damit eine Diskussion, die entweder alle in die Realität holt und man anfängt, endlich Lösungen zu entwickeln oder schließlich doch für einen kleinen Kreis lang bekannte Informationen nun transparent preisgegeben werden, die das Gegenteil beweisen…

Passiert beides nicht?

Dann musst du gehen.

Es funktioniert.

Eine offene Kommunikation, Transparenz und Diskussionen sind oft der Schlüssel zur Lösung vieler Probleme. Wenn dies nicht möglich ist, ist es wichtig, den Mut zu haben, sich von toxischen Umgebungen und alten Arbeitsweisen zu entfernen.

Ausblick zum Artikel

Zurück zu WIR alias (wie angekündigt) ein nächster Artikel: Warum geht es der Wirtschaft immer schlechter? Und: Die neue Generation ist nicht faul, sie lassen sich einfach nur nicht mehr von Tätern verarschen + ein wenig, was Empowerment Menschen andauernd vergessen: Es geht darum, die Wurzel des Unglücks zu bekämpfen und nicht um den eigenen Geldbeutel innerhalb eines PR-Gags.

Es kommt: Ein Einblick hinter die Kulissen eines Konzerns und gleichzeitig auch die Fortsetzung zu dieser Vorgeschichte, was so „manche“ Führungskräfte angeht… Manche… Hört sich falsch an. Mach ein „viele“ daraus. Menschen formen Menschen.

Die Wurzel des Unglücks wird klar benannt.

Du schaffst das

Danke für deine Zeit. Ich hoffe, dass ich dir eine Perspektive / Antrieb für Veränderung schenken konnte.

Ebenso für deine Prävention.

Schenk Tätern, die selbst nicht an sich arbeiten wollen, nicht deine Zeit.

Geh lieber auf die Wiese und fass mal wieder das Gras an und atme durch.

XOXO ❤️

 

#Couchgespräch #Glaubenssätze #Achtsamkeit #Urvertrauen #Projizierung #Arbeitswelt #TäterOpferUmkehr #Führungskraft #FreundFeind 

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